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aus den Tr​ü​mmern eines Lebens, das mir einst Heimat bot.

from Abschied. by JTZT

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lyrics

"Jede Hoffnung verloren, ein wenig Zuversicht gewonnen.
Allein ohne das, was wir waren, allein nur mit dem, was ich bin.
Allein ohne das, was wir waren, allein, da mir nichts, nichts mehr bleibt.
Losgelassen, hart gefallen. Festgehalten, Sinn verloren.
Zweisam geliebt, einsames Leben, erstickendes, erstickendes Glück.
Apathisch geliebt, pathetisches Leben, befreiender, sinnlicher Schmerz.
Der Tag, die Flucht, nachts, Zuflucht
gefunden, uns verloren, erinnern, uns vergessen.
Und immer weiter, Lichtermeer, nie mehr zurück, dir nichts mehr wert.
Nähe auf Abstand, Vertrauen durch Fremdheit.
Keine Rücksicht, Vorsicht, ohne zu denken, an dich
geraten, verraten, versteckt.
Im Dunkel berühren, Angst, keine Sorgen,
Gedanken verführen, schuldvoller Morgen.
Erlebt und gelebt, erfroren, verbrannt,
Sicherheit reicht der Freiheit die Hand."

credits

from Abschied., released July 11, 2013

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JTZT Ulm, Germany

Ein Moment, ein Kuss, ein Gefühl, Erwachen, Rückblenden, Sinnfragen, Stagnation, Drängen, Verlust und eine Stadt, die in den Wellen der Nacht nichts gibt und alles in sich hält, erdrückt und preisgibt, was man nicht verkraften kann.

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